Die Straßenbeschilderung der beiden nahe beieinanderliegenden, nach dem Sinti-Kind Rosa Böhmer und dem Kommunisten Fritz Rahkob benannten Plätze.
Sieben Jahre ist es her, seit die VVN-BdA Gelsenkirchen 2013 in einem „Bürgerantrag“, eine Anregung nach § 24 der nordrhein-westfälischen Gemeindeordnung an den Rat der Stadt Gelsenkirchen gerichtet hatte, die die damals vier nach Verfolgten und Widerstandskämpfern benannte …